ELSA von der TJC Group startet seinen Sprint 150

28-07-2025 | 3 Minute gelesen | Außerbetriebnahme von Legacy-Systemen, Enterprise Legacy System-Applikation (ELSA), Unternehmen der TJC-Gruppe

Die mit der SAP Business Technology Platform (SAP BTP) entwickelte und zertifizierte Enterprise Legacy System Application (ELSA) der TJC Group ist eine Cloud-basierte Anwendung, die sowohl mit den großen Hyperscalern als auch mit kleineren Anbietern wie der OVHCloud zusammenarbeitet. Die Anwendung läuft aber auch mit einem lokalen Speicher, der die sichere Speicherung von extrahierten Altdaten, Dokumenten und Berichten ermöglicht. Von den vielen einzigartigen Funktionen sticht eine besonders hervor: ELSA ermöglicht den Zugriff auf die extrahierten Daten sowohl vor als auch nach der Migration auf S/4HANA oder ein anderes neues ERP-System. Darüber hinaus trägt die Architektur der Lösung dazu bei, ein Gleichgewicht zwischen praktischen Anwendungen und fortschrittlichen Funktionen herzustellen, so dass die Benutzer ELSA je nach ihrer Infrastruktur mit Datenbanken in der Cloud oder vor Ort einsetzen können. Darüber hinaus hilft die Anwendung bei der Stilllegung von SAP- und Nicht-SAP-Systemen, wodurch Komplikationen bei der Datenverwaltung über mehrere Quellen hinweg vermieden werden.

Die TJC Group ist davon überzeugt, dass Innovation keine einmalige Errungenschaft ist, sondern eine kontinuierliche Reise – ein zukunftsweisender Schritt zur Rationalisierung des gesamten Datenmanagements. Heute ist das Team stolz darauf, einen wichtigen Meilenstein auf dieser Reise zu erreichen. Der Sprint 150 spiegelt die Entwicklung von ELSA zu einer robusten und intelligenten Plattform wider, die die Stilllegung von Nicht-SAP- und SAP-Altsystemen wesentlich effizienter und schneller macht.

Seit die Entwicklung von ELSA begonnen hat, basiert sie auf den Prinzipien der agilen Entwicklung. Im Laufe von 149 Sprints hat das Team kontinuierlich neue Funktionen, Verbesserungen und Optimierungen geliefert, die bessere Ergebnisse und Erfahrungen für die Kunden ermöglichen.

Auf dem Weg dorthin wurden Ideen in wirkungsvolle Lösungen umgesetzt, wobei das Team mit jedem Zyklus dazu lernte und sich weiterentwickelte. Einige der wichtigsten Merkmale, die das tadellose ELSA-Team der TJC Group geliefert hat, sind –

  • Data Lineage: Bringt Transparenz in die Datenflüsse und ermöglicht es Benutzern, die Herkunft und den Weg von Daten über verschiedene Systeme hinweg zu verfolgen (sprint 148). Diese Anzeigefunktion erleichtert die Arbeit der Prüfer.
  • Export von Parquet-Dateien: Ermöglicht die nahtlose Integration mit modernen analytischen Datenplattformen und verbessert die Leistung in Big Data-Umgebungen (Sprint 149).
  • Anbindung von Nicht-SAP-Systemen: Erweiterung der ELSA-Funktionen über SAP hinaus, um Datenstrategien in hybriden Landschaften zu vereinheitlichen. Diese Funktionen werden bereits seit mehreren Jahren entwickelt. Die aktuellen Arbeiten rund um Apache NiFI erweitern die möglichen Verbindungen zu mehr als 280 Nicht-SAP-Systemen.

Diese und viele andere Funktionen haben dazu beigetragen, die spezifischen Anforderungen von Unternehmen zu erfüllen und gleichzeitig den betrieblichen Nutzen erheblich zu steigern.

Innovation ohne Zuverlässigkeit ist nicht viel wert. Deshalb ist Qualität seit jeher ein zentraler Eckpfeiler im Entwicklungsprozess von ELSA. Das Team führt täglich fast 1500 automatisierte Testfälle durch, um sicherzustellen, dass jede Änderung perfekt entwickelt und validiert wird, bevor sie die Benutzer erreicht.

Als Teil unserer ISO27001-Zertifizierung trägt dieser strenge Testansatz außerdem dazu bei, den höchsten Qualitätsstandard zu erhalten und zu liefern. Ganz gleich, ob es sich um eine kleine Fehlerkorrektur oder eine wichtige neue Funktion handelt, der robuste Testrahmen stellt sicher, dass die Stabilität niemals beeinträchtigt wird.

Der Erfolg der Enterprise Legacy System Application (ELSA) hängt nicht nur von den Funktionen ab, sondern auch davon, wie sich das Team für eine fortschrittliche Zukunft der Stilllegung von Altsystemen einsetzt . Die agile Methodik ermöglicht eine funktionsübergreifende Zusammenarbeit, verkürzt die Feedbackschleifen und fördert eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung. Von der Sprint-Planung bis hin zu täglichen Stand-ups und Retrospektiven lernt das Team ständig dazu, passt sich an und wächst.

Das Team ist davon überzeugt, dass jeder Sprint ein Gespräch zwischen Produktverantwortlichen, Entwicklern, QA-Ingenieuren und vor allem den Benutzern ist. Dieser iterative Feedbackprozess hilft dem Team dabei, sich an den Bedürfnissen der Benutzer zu orientieren, bei Bedarf umzuschwenken und ein Produkt zu entwickeln, das einen echten Mehrwert bietet.

Der Sprint 150 ist zwar ein stolzer Moment, aber er ist nicht das Ziel. Vielmehr ist es ein Meilenstein auf dem Weg nach vorn. Das Team hat eine Roadmap mit zukunftssicheren Ideen erstellt. Da die Technologie weiter voranschreitet, wird sich auch das Engagement der TJC Group für intelligentere, schnellere und stabilere Datenlösungen weiterentwickeln.

Wenden Sie sich noch heute an die TJC Group, um Ihre Daten schneller, effizienter und rationeller verwalten zu lassen.